Sven i Stockholm

     
Sidor 1-10
( 01/08/2003 - 20/11/2003 )
Sida 11
Sida 12
Sida 13
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Sida 15
Sida 16
Sida 17
Sida 18
Sida 19
Sida 20
Sidor 21-30
( 23/04/2004 - 05/08/2004 )
Sidor 31-33
( 06/08/2004 - 17/08/2004 )
Bildgallerier
 
Das sieht nach Regen aus. Tiefhängende Regenwolken liegen über Ropsten und dem angrenzenden Gasverket. Nachdem der Boden wieder vollkommen aufgetaut ist, hat es seit fast drei Wochen nicht mehr geregnet, so daß es erst jetzt wieder so langsam grün wird.
Nein, mein Zimmer hat sich nicht schlagartig in Sachen Inneneinrichtung verändert, das Bild stammt von Krusenberg Herrgård, wo ich am Ostersonntag zum Kaffeebuffet war. Sehr leckeren Kuchen und kleine süße Köstlichkeiten auf einem 200 Jahre alten Herrensitz.
Rund um Stockholm und den ganzen Mälarensee findet man Runensteine. Dieser hier steht im Universitätspark von Uppsala. Die wenigsten der Steine haben eine mystische Bedeutung, denn meistens steht auf einen Stein eine ganz profane Nachricht wie: "A ließ diese Runen im Gedenken an B ritzen, den besten Mann, den es auf der Erde gab. C ritzte." Also jetzt nicht unbedingt eine sehr wichtige Nachricht. Es gibt aber auch vereinzelt böse Wünsche oder Verbannungstexte.
Wer Vaxholm hört, bringt damit in erster Linie die Festung Vaxholm in Verbindung. Diese liegt auf einer Insel direkt neben Vaxholm Stadt. Leider machen die Sehenswürdigkeiten um Stockholm erst im Mai oder Juni auf, so daß mir nichts anderes übrigblieb, die Burg aus der Ferne anzuschauen.
Neben der Festung hat Vaxholm an sich nicht viel zu bieten, ein sehr kleine Fußgängerzone, die Autofähren nach Rindö und ein paar schöne Holzhäuser. Aus diesem Grund bin ich dann noch auf die Nachbarinsel Resarö gefahren. Dort sollte es ein Grube geben, in der sieben neue chemische Elemente auf einmal entdeckt wurden. Leider konnte diese Grube nicht das halten, was sie versprach, denn es war eher ein Müllplatz als ein Naturerbe.
Der unschlagbare Vorteil, dass ich im fünften Stock wohne, ist, daß ich einen sagenhaften Blick über Stockholm habe. Neben den üblichen Leuchtreklamen, die man in der Innenstadt erkennen kann, kann man auch immer wieder Rettungs-Hubschrauber beim Landeanflug auf das Karolinska Institutet, das große Krankenhaus gegenüber, sehen.
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Letzte Aktualisierung: 16.09.2004 um 15:20 Uhr
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