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Auf der Hinfahrt bin ich zweimal mit der Fähre gefahren. Da es sich hierbei um einen Pendelverkehr gehandelt hat, trifft man immer die entgegenkommenden Fähren auf der Ostsee. Dieses Bild stammt von der Fahrt von Puttgarden (Deutschland) nach Rodbyhavn (Dänemark).
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Das ist der Blick aus meinem Fenster in Richtung der Stockholmer Innenstadt. Der Wald trennt die Wohnheime vom Campus der Universitetet, die jedoch nicht mit der KTH zu verwechseln ist. Ich muss immer zur Kungliga Tekniska Högskolan (KTH) mit der U-Bahn fahren. Aus dem fünften Stock kann ich wirklich entsprechend weit schauen.
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Trotz eines eingerichteten Zimmers brauchte ich unbedingt noch ein paar Sachen, die ich aus Deutschland nicht mitnehmen konnte und wollte. Da die Geschäfte und insbesondere IKEA in Schweden auch Sonntags offen haben, haben wir uns zusammen getan und einen kleinen Ausflug zu Schwedens größtem IKEA gemacht.
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Das sind die Wohnheimkomplexe, wenn man vom Campus der Universitetet aus nach Lappis, kurz für Lappskärrsberget, schaut. Mein Block ist in der hinteren Reihe der dritte von rechts und wurde vor kurzem erst renoviert sowie von aussen komplett neu gemacht.
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So sieht es im ersten Innenhof der KTH aus. Man denkt eher an einen gepflegten Garten als an eine Uni, wenn man über den Campus geht. Der Campus an sich ist schon fast ein ganzer Stadtteil von Stockholm. 17.000 Studenten brauchen auch ihren Platz. Es ist hier alles sehr modern eingerichtet, obwohl die meist historischen Gebäude beibehalten und mit neuen Elementen und Einrichtungen erweitert wurden.
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Wer auf diesem unscharfen Foto aussieht wie der Hausmeister mit dem Ersatzmikrofon, ist in Wirklichkeit der Rektor von der KTH. Allgemein ist mir aufgefallen, dass in Schweden die Leute, auch in höheren Positionen, sehr viel legerer gekleidet sind und sich auch so im Leben geben. Im Sprachkurs duzen wir auch den Lehrer ebenso die Professoren in den Vorlesungen.
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